Hier finden Sie die neuesten Beiträge des BeeObserver Blogs zur Bienenforschung und Imkerpraxis im Überblick. 



Neueste Beiträge


Wie zuverlässig sind die Methoden der Befallsschätzung der Varroamilbe?

Live- Blog von der AG- Tagung der Institute für Bienenforschung

mehr lesen

Werden Viren von Honigbienen auf Hummeln übertragen?

Live- Blog AG-Tagung der Institute für Bienenforschung

mehr lesen

Verbreitungsphase auf erwachsenen Bienen hilft der Reproduktion von Varroamilben

Live- Blog AG-Tagung der Institute für Bienenforschung

mehr lesen

Senkung der Virenlast (DWV) durch innovative Behandlungsweisen

Live- Blog AG-Tagung der Institute für Bienenforschung

mehr lesen

Beeinflusst ein WLAN Honigbienenverhalten, Genexpression oder Blütenbesuche?

Live- Blog AG-Tagung der Institute für Bienenforschung

mehr lesen

Kupfer als Fungizid und die Wirkungen auf Honigbienen

Live- Blog AG-Tagung der Institute für Bienenforschung

mehr lesen

Boscalid Rückstände in deren Verbringung ins Bienenvolk

Live- Blog AG-Tagung der Institute für Bienenforschung

mehr lesen

Über die Sicherheit einer Belegstelle

Live- Blog AG-Tagung der Institute für Bienenforschung

mehr lesen

Strategien der künstlichen Besamung von Honigbienenvölkern

Live- Blog AG-Tagung der Institute für Bienenforschung

mehr lesen

Arbeiterinnen legen Eier, die zu Königinnen werden (Pseudoqueens) bei A. m. capiensis

Live- Blog AG-Tagung der Institute für Bienenforschung

mehr lesen

Gewichtsverläufe von Völkern aus ganz Deutschland, Dänemark etc.

TrachtNet: Christoph Otten vom Fachzentrum für Bienen und Imkerei in Mayen stellte eine Langzeitanalyse der Daten aus dem Honigbienen-Waagen-Netzwerk TrachtNet vor. Diese Sammlung ist öffentlich zugänglich und erlaubt viele Rückschlüsse auf die Umstände, unter denen die Völker das Jahr verbringen. So zeigte er beispielsweise die Erkenntnis, dass eine hohe Sommertracht-Ernte mit hohen Überwinterungsraten zusammenhängen.

 

Kein weiterer Hinweis auf negative Interaktionen zwischen Hummeln und Honigbienen

Live- Blog AG-Tagung der Institute für Bienenforschung VII

mehr lesen

Bienenwald Hessen: Lohnen sich bienenfreundliche Baumpflanzungen?

Live- Blog AG-Tagung der Institute für Bienenforschung

mehr lesen

Verbliebene Populationen wilder Honigbienen in Europa im Vergleich: Mangel von Anpassungsfähigkeit der Honigbienen in Deutschland?

mehr lesen 0 Kommentare

Warum gibt es keine wilden Honigbienenvölker in Deutschland?

Live- Blog AG-Tagung der Institute für Bienenforschung VI

mehr lesen

Honigbienen als Biomonitore für Pestizide

Live- Blog AG-Tagung der Institute für Bienenforschung V

mehr lesen

Innovative Pollenanalyse

Live-Blog: AG- Tagung der Institute für Bienenforschung IV

mehr lesen

Blühmischungen fördern Honig- und Wildbienen gleichermaßen

Live-Blog AG Tagung der Institute für Bienenforschung III

mehr lesen

Blütenbesucher auf Staudenvarianten

Live Blog: AG Tagung der Instute der Bienenforschung II

mehr lesen

Hauptvortrag: Genomische Selektion bei der Honigbiene

Live-Blog von der AG- Tagung der Insitute der Bienenforschung 2024

mehr lesen

"Das Bienensterben" - Vortrag mit Austausch in Müncheberg

mehr lesen

Propolis - Baumharze als Medizin des Bienenvolks

Propolis wird von den Bienen gesammelt, um in ihrem Stock die Umweltbedingen antiviral und antibiotisch gesammelt. Die Baumharze können auch beim Imkern geerntet werden, indem sie von den Rähmchen und Holzbeuten angekratzt werden. Mehr zu anderen Körnungen, zu Propolis- Tinktur und zu verfügbarer Ware aus unserer Bioland- Imkerei finden Sie hier.

mehr lesen

Das Bienensterben - Vortrag mit Austausch (online/Präsenz)

Oxalsäureverdampfung - Arzneimittel für Bienen zugelassen

Seit neuestem ist von der Firma Andermatt BioVet „Varroxal 0.71 g/g Bienenstock-Pulver“ zur Träufel-, Sprüh-, oder Verdampfen zugelassen.

 

Von Pia Aumeier wurde eine Veranstaltung mit mehreren interessanten Vorträgen zum Thema organisiert und am 8.10.2023 live gestreamt. Die komplette Aufzeichnung ist hier noch online verfügbar.

 

Besonderer Wert wird auf die Wirksamkeit der Behandlung (nur im brutfreien Zustand, nur 70% bei Blockbehandlung 4 mal im fünftägigen Abstand brütender Völker!), auf den Anwenderschutz (richtige Maskenwahl etc.) sowie die Einbettung in ein imkerliches Gesamtkonzept gelegt.

 

Weitere Informationen beim LAVES Celle hier.

mehr lesen

Bienenvölker zu verkaufen

Biete nach Auswinterung bis zu

30 Völker Zander, Bioland zertifiziert, F1 Carnica/Mix Königinnen aus eigener Nachzucht standbegattet.

Abgabe mit aktuellem Gesundheitszeugnis ab April zu 180€ VB + 9,5% MwSt.


Bei Interesse melden Sie sich gerne über das Kontaktformular!

Wie zuverlässig sind die Methoden der Befallsschätzung der Varroamilbe?

Live- Blog von der AG- Tagung der Institute für Bienenforschung

Drei verschiedenen Methoden der Befallsschätzung der Varroamilbe im Bienenvolk wurden von Leon Reinhold (Hohenheim) verglichen.

  • Natürlicher Milbenfall: 10 Milben/Tag
  • Bieneninfektion (Auswaschen der Ammenbienen) 3% infizierte Bienen
  • Zellinfekttion: Öffnen der Zellen (10% der Zellen)

16 Völker wurden von Mai bis Mittel Juli zweiwöchentlich mit all den Methoden bonitiert. Schon während der Saison wurden in diesem Experiment die Schadschwellen früh überschritten.

 

Zellöffnung und Bienenproben zeigten ca. 2 Wochen später als der natürliche Milbentotenfall, dass die Schadschwelle überschritten wurde. Der natürliche Milbenfall ist ökonomischer sehr effizient am Stand (1,5 min.), dabei wurden aber Fahrt- und Rüstzeiten nicht erfasst. Der Bieneninfektionswert konnte in dieser Studie in 4 min durchgeführt werden.

 

Der natürliche Totenfall kann damit laut Leon Reinhold als Frühwarnsystem dienen, der aber durch den Bieneninfektionswert verifiziert werden sollte.

 

Die eigenen Bienen und Produkte unserer Nebenerwerbs-Imkerei sind Bioland zertifiziert und werden für und mit den Vereinen Traumtänzerin e.V. und O'Weiher e.V. bewirtschaftet.

Wie zuverlässig sind die Methoden der Befallsschätzung der Varroamilbe?

Live- Blog von der AG- Tagung der Institute für Bienenforschung

Drei verschiedenen Methoden der Befallsschätzung der Varroamilbe im Bienenvolk wurden von Leon Reinhold (Hohenheim) verglichen.

  • Natürlicher Milbenfall: 10 Milben/Tag
  • Bieneninfektion (Auswaschen der Ammenbienen) 3% infizierte Bienen
  • Zellinfekttion: Öffnen der Zellen (10% der Zellen)

16 Völker wurden von Mai bis Mittel Juli zweiwöchentlich mit all den Methoden bonitiert. Schon während der Saison wurden in diesem Experiment die Schadschwellen früh überschritten.

 

Zellöffnung und Bienenproben zeigten ca. 2 Wochen später als der natürliche Milbentotenfall, dass die Schadschwelle überschritten wurde. Der natürliche Milbenfall ist ökonomischer sehr effizient am Stand (1,5 min.), dabei wurden aber Fahrt- und Rüstzeiten nicht erfasst. Der Bieneninfektionswert konnte in dieser Studie in 4 min durchgeführt werden.

 

Der natürliche Totenfall kann damit laut Leon Reinhold als Frühwarnsystem dienen, der aber durch den Bieneninfektionswert verifiziert werden sollte.

 

Wie zuverlässig sind die Methoden der Befallsschätzung der Varroamilbe?

Live- Blog von der AG- Tagung der Institute für Bienenforschung

Drei verschiedenen Methoden der Befallsschätzung der Varroamilbe im Bienenvolk wurden von Leon Reinhold (Hohenheim) verglichen.

  • Natürlicher Milbenfall: 10 Milben/Tag
  • Bieneninfektion (Auswaschen der Ammenbienen) 3% infizierte Bienen
  • Zellinfekttion: Öffnen der Zellen (10% der Zellen)

16 Völker wurden von Mai bis Mittel Juli zweiwöchentlich mit all den Methoden bonitiert. Schon während der Saison wurden in diesem Experiment die Schadschwellen früh überschritten.

 

Zellöffnung und Bienenproben zeigten ca. 2 Wochen später als der natürliche Milbentotenfall, dass die Schadschwelle überschritten wurde. Der natürliche Milbenfall ist ökonomischer sehr effizient am Stand (1,5 min.), dabei wurden aber Fahrt- und Rüstzeiten nicht erfasst. Der Bieneninfektionswert konnte in dieser Studie in 4 min durchgeführt werden.

 

Der natürliche Totenfall kann damit laut Leon Reinhold als Frühwarnsystem dienen, der aber durch den Bieneninfektionswert verifiziert werden sollte.

 

Wie zuverlässig sind die Methoden der Befallsschätzung der Varroamilbe?

Live- Blog von der AG- Tagung der Institute für Bienenforschung

Drei verschiedenen Methoden der Befallsschätzung der Varroamilbe im Bienenvolk wurden von Leon Reinhold (Hohenheim) verglichen.

  • Natürlicher Milbenfall: 10 Milben/Tag
  • Bieneninfektion (Auswaschen der Ammenbienen) 3% infizierte Bienen
  • Zellinfekttion: Öffnen der Zellen (10% der Zellen)

16 Völker wurden von Mai bis Mittel Juli zweiwöchentlich mit all den Methoden bonitiert. Schon während der Saison wurden in diesem Experiment die Schadschwellen früh überschritten.

 

Zellöffnung und Bienenproben zeigten ca. 2 Wochen später als der natürliche Milbentotenfall, dass die Schadschwelle überschritten wurde. Der natürliche Milbenfall ist ökonomischer sehr effizient am Stand (1,5 min.), dabei wurden aber Fahrt- und Rüstzeiten nicht erfasst. Der Bieneninfektionswert konnte in dieser Studie in 4 min durchgeführt werden.

 

Der natürliche Totenfall kann damit laut Leon Reinhold als Frühwarnsystem dienen, der aber durch den Bieneninfektionswert verifiziert werden sollte.

 

Wie zuverlässig sind die Methoden der Befallsschätzung der Varroamilbe?

Live- Blog von der AG- Tagung der Institute für Bienenforschung

Drei verschiedenen Methoden der Befallsschätzung der Varroamilbe im Bienenvolk wurden von Leon Reinhold (Hohenheim) verglichen.

  • Natürlicher Milbenfall: 10 Milben/Tag
  • Bieneninfektion (Auswaschen der Ammenbienen) 3% infizierte Bienen
  • Zellinfekttion: Öffnen der Zellen (10% der Zellen)

16 Völker wurden von Mai bis Mittel Juli zweiwöchentlich mit all den Methoden bonitiert. Schon während der Saison wurden in diesem Experiment die Schadschwellen früh überschritten.

 

Zellöffnung und Bienenproben zeigten ca. 2 Wochen später als der natürliche Milbentotenfall, dass die Schadschwelle überschritten wurde. Der natürliche Milbenfall ist ökonomischer sehr effizient am Stand (1,5 min.), dabei wurden aber Fahrt- und Rüstzeiten nicht erfasst. Der Bieneninfektionswert konnte in dieser Studie in 4 min durchgeführt werden.

 

Der natürliche Totenfall kann damit laut Leon Reinhold als Frühwarnsystem dienen, der aber durch den Bieneninfektionswert verifiziert werden sollte.

 

Wie zuverlässig sind die Methoden der Befallsschätzung der Varroamilbe?

Live- Blog von der AG- Tagung der Institute für Bienenforschung

Drei verschiedenen Methoden der Befallsschätzung der Varroamilbe im Bienenvolk wurden von Leon Reinhold (Hohenheim) verglichen.

  • Natürlicher Milbenfall: 10 Milben/Tag
  • Bieneninfektion (Auswaschen der Ammenbienen) 3% infizierte Bienen
  • Zellinfekttion: Öffnen der Zellen (10% der Zellen)

16 Völker wurden von Mai bis Mittel Juli zweiwöchentlich mit all den Methoden bonitiert. Schon während der Saison wurden in diesem Experiment die Schadschwellen früh überschritten.

 

Zellöffnung und Bienenproben zeigten ca. 2 Wochen später als der natürliche Milbentotenfall, dass die Schadschwelle überschritten wurde. Der natürliche Milbenfall ist ökonomischer sehr effizient am Stand (1,5 min.), dabei wurden aber Fahrt- und Rüstzeiten nicht erfasst. Der Bieneninfektionswert konnte in dieser Studie in 4 min durchgeführt werden.

 

Der natürliche Totenfall kann damit laut Leon Reinhold als Frühwarnsystem dienen, der aber durch den Bieneninfektionswert verifiziert werden sollte.

 

Wie zuverlässig sind die Methoden der Befallsschätzung der Varroamilbe?

Live- Blog von der AG- Tagung der Institute für Bienenforschung

Drei verschiedenen Methoden der Befallsschätzung der Varroamilbe im Bienenvolk wurden von Leon Reinhold (Hohenheim) verglichen.

  • Natürlicher Milbenfall: 10 Milben/Tag
  • Bieneninfektion (Auswaschen der Ammenbienen) 3% infizierte Bienen
  • Zellinfekttion: Öffnen der Zellen (10% der Zellen)

16 Völker wurden von Mai bis Mittel Juli zweiwöchentlich mit all den Methoden bonitiert. Schon während der Saison wurden in diesem Experiment die Schadschwellen früh überschritten.

 

Zellöffnung und Bienenproben zeigten ca. 2 Wochen später als der natürliche Milbentotenfall, dass die Schadschwelle überschritten wurde. Der natürliche Milbenfall ist ökonomischer sehr effizient am Stand (1,5 min.), dabei wurden aber Fahrt- und Rüstzeiten nicht erfasst. Der Bieneninfektionswert konnte in dieser Studie in 4 min durchgeführt werden.

 

Der natürliche Totenfall kann damit laut Leon Reinhold als Frühwarnsystem dienen, der aber durch den Bieneninfektionswert verifiziert werden sollte.