Hier finden Sie die neuesten Beiträge des BeeObserver Blogs zur Bienenforschung und Imkerpraxis im Überblick.
TrachtNet: Christoph Otten vom Fachzentrum für Bienen und Imkerei in Mayen stellte eine Langzeitanalyse der Daten aus dem Honigbienen-Waagen-Netzwerk TrachtNet vor. Diese Sammlung ist öffentlich zugänglich und erlaubt viele Rückschlüsse auf die Umstände, unter denen die Völker das Jahr verbringen. So zeigte er beispielsweise die Erkenntnis, dass eine hohe Sommertracht-Ernte mit hohen Überwinterungsraten zusammenhängen.
Propolis wird von den Bienen gesammelt, um in ihrem Stock die Umweltbedingen antiviral und antibiotisch gesammelt. Die Baumharze können auch beim Imkern geerntet werden, indem sie von den Rähmchen und Holzbeuten angekratzt werden. Mehr zu anderen Körnungen, zu Propolis- Tinktur und zu verfügbarer Ware aus unserer Bioland- Imkerei finden Sie hier.
Seit neuestem ist von der Firma Andermatt BioVet „Varroxal 0.71 g/g Bienenstock-Pulver“ zur Träufel-, Sprüh-, oder Verdampfen zugelassen.
Von Pia Aumeier wurde eine Veranstaltung mit mehreren interessanten Vorträgen zum Thema organisiert und am 8.10.2023 live gestreamt. Die komplette Aufzeichnung ist hier noch online verfügbar.
Besonderer Wert wird auf die Wirksamkeit der Behandlung (nur im brutfreien Zustand, nur 70% bei Blockbehandlung 4 mal im fünftägigen Abstand brütender Völker!), auf den Anwenderschutz (richtige Maskenwahl etc.) sowie die Einbettung in ein imkerliches Gesamtkonzept gelegt.
Weitere Informationen beim LAVES Celle hier.
Biete nach Auswinterung bis zu
30 Völker Zander, Bioland zertifiziert, F1 Carnica/Mix Königinnen aus eigener Nachzucht standbegattet.
Abgabe mit aktuellem Gesundheitszeugnis ab April zu 180€ VB + 9,5% MwSt.
Bei Interesse melden Sie sich gerne über das Kontaktformular!
Drei verschiedenen Methoden der Befallsschätzung der Varroamilbe im Bienenvolk wurden von Leon Reinhold (Hohenheim) verglichen.
16 Völker wurden von Mai bis Mittel Juli zweiwöchentlich mit all den Methoden bonitiert. Schon während der Saison wurden in diesem Experiment die Schadschwellen früh überschritten.
Zellöffnung und Bienenproben zeigten ca. 2 Wochen später als der natürliche Milbentotenfall, dass die Schadschwelle überschritten wurde. Der natürliche Milbenfall ist ökonomischer sehr effizient am Stand (1,5 min.), dabei wurden aber Fahrt- und Rüstzeiten nicht erfasst. Der Bieneninfektionswert konnte in dieser Studie in 4 min durchgeführt werden.
Der natürliche Totenfall kann damit laut Leon Reinhold als Frühwarnsystem dienen, der aber durch den Bieneninfektionswert verifiziert werden sollte.
Die eigenen Bienen und Produkte unserer Nebenerwerbs-Imkerei sind Bioland zertifiziert und werden für und mit den Vereinen Traumtänzerin e.V. und O'Weiher e.V. bewirtschaftet.
Drei verschiedenen Methoden der Befallsschätzung der Varroamilbe im Bienenvolk wurden von Leon Reinhold (Hohenheim) verglichen.
16 Völker wurden von Mai bis Mittel Juli zweiwöchentlich mit all den Methoden bonitiert. Schon während der Saison wurden in diesem Experiment die Schadschwellen früh überschritten.
Zellöffnung und Bienenproben zeigten ca. 2 Wochen später als der natürliche Milbentotenfall, dass die Schadschwelle überschritten wurde. Der natürliche Milbenfall ist ökonomischer sehr effizient am Stand (1,5 min.), dabei wurden aber Fahrt- und Rüstzeiten nicht erfasst. Der Bieneninfektionswert konnte in dieser Studie in 4 min durchgeführt werden.
Der natürliche Totenfall kann damit laut Leon Reinhold als Frühwarnsystem dienen, der aber durch den Bieneninfektionswert verifiziert werden sollte.
Drei verschiedenen Methoden der Befallsschätzung der Varroamilbe im Bienenvolk wurden von Leon Reinhold (Hohenheim) verglichen.
16 Völker wurden von Mai bis Mittel Juli zweiwöchentlich mit all den Methoden bonitiert. Schon während der Saison wurden in diesem Experiment die Schadschwellen früh überschritten.
Zellöffnung und Bienenproben zeigten ca. 2 Wochen später als der natürliche Milbentotenfall, dass die Schadschwelle überschritten wurde. Der natürliche Milbenfall ist ökonomischer sehr effizient am Stand (1,5 min.), dabei wurden aber Fahrt- und Rüstzeiten nicht erfasst. Der Bieneninfektionswert konnte in dieser Studie in 4 min durchgeführt werden.
Der natürliche Totenfall kann damit laut Leon Reinhold als Frühwarnsystem dienen, der aber durch den Bieneninfektionswert verifiziert werden sollte.
Drei verschiedenen Methoden der Befallsschätzung der Varroamilbe im Bienenvolk wurden von Leon Reinhold (Hohenheim) verglichen.
16 Völker wurden von Mai bis Mittel Juli zweiwöchentlich mit all den Methoden bonitiert. Schon während der Saison wurden in diesem Experiment die Schadschwellen früh überschritten.
Zellöffnung und Bienenproben zeigten ca. 2 Wochen später als der natürliche Milbentotenfall, dass die Schadschwelle überschritten wurde. Der natürliche Milbenfall ist ökonomischer sehr effizient am Stand (1,5 min.), dabei wurden aber Fahrt- und Rüstzeiten nicht erfasst. Der Bieneninfektionswert konnte in dieser Studie in 4 min durchgeführt werden.
Der natürliche Totenfall kann damit laut Leon Reinhold als Frühwarnsystem dienen, der aber durch den Bieneninfektionswert verifiziert werden sollte.
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16 Völker wurden von Mai bis Mittel Juli zweiwöchentlich mit all den Methoden bonitiert. Schon während der Saison wurden in diesem Experiment die Schadschwellen früh überschritten.
Zellöffnung und Bienenproben zeigten ca. 2 Wochen später als der natürliche Milbentotenfall, dass die Schadschwelle überschritten wurde. Der natürliche Milbenfall ist ökonomischer sehr effizient am Stand (1,5 min.), dabei wurden aber Fahrt- und Rüstzeiten nicht erfasst. Der Bieneninfektionswert konnte in dieser Studie in 4 min durchgeführt werden.
Der natürliche Totenfall kann damit laut Leon Reinhold als Frühwarnsystem dienen, der aber durch den Bieneninfektionswert verifiziert werden sollte.
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16 Völker wurden von Mai bis Mittel Juli zweiwöchentlich mit all den Methoden bonitiert. Schon während der Saison wurden in diesem Experiment die Schadschwellen früh überschritten.
Zellöffnung und Bienenproben zeigten ca. 2 Wochen später als der natürliche Milbentotenfall, dass die Schadschwelle überschritten wurde. Der natürliche Milbenfall ist ökonomischer sehr effizient am Stand (1,5 min.), dabei wurden aber Fahrt- und Rüstzeiten nicht erfasst. Der Bieneninfektionswert konnte in dieser Studie in 4 min durchgeführt werden.
Der natürliche Totenfall kann damit laut Leon Reinhold als Frühwarnsystem dienen, der aber durch den Bieneninfektionswert verifiziert werden sollte.
Drei verschiedenen Methoden der Befallsschätzung der Varroamilbe im Bienenvolk wurden von Leon Reinhold (Hohenheim) verglichen.
16 Völker wurden von Mai bis Mittel Juli zweiwöchentlich mit all den Methoden bonitiert. Schon während der Saison wurden in diesem Experiment die Schadschwellen früh überschritten.
Zellöffnung und Bienenproben zeigten ca. 2 Wochen später als der natürliche Milbentotenfall, dass die Schadschwelle überschritten wurde. Der natürliche Milbenfall ist ökonomischer sehr effizient am Stand (1,5 min.), dabei wurden aber Fahrt- und Rüstzeiten nicht erfasst. Der Bieneninfektionswert konnte in dieser Studie in 4 min durchgeführt werden.
Der natürliche Totenfall kann damit laut Leon Reinhold als Frühwarnsystem dienen, der aber durch den Bieneninfektionswert verifiziert werden sollte.